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    FAQ

    Alle beruflichen Abschlüsse wie die duale Ausbildung sowie Umschulung zur Fachkraft zur Veranstaltungstechnik (IHK) sowie der/die Meister/in für Veranstaltungstechnik (IHK) sind staatlich anerkannt.

    „Staatlich anerkannt“ in der beruflichen Bildung bedeutet, dass der Ausbildungsberuf bundesweit nach einheitlichen staatlichen Vorgaben in Bezug auf Inhalte und Kompetenzentwicklung ausgebildet wird. Die Abschlussprüfungen, die unabhängig von Standorten wie Berlin oder München durchgeführt werden, sind identisch und werden von der Industrie- und Handelskammer (IHK) abgenommen.

    In der Berufsschule sowie in der Erwachsenenbildung werden oft verschiedene Lehrmethoden angewandt, um die spezifischen Bedürfnisse und Ziele dieser Lerngruppen zu erfüllen. Hier sind einige gängige Lehrmethoden, die in diesen Kontexten verwendet werden:

    Praxisorientierter Unterricht: Da viele Lernende in unserer Berufsschule und in der Erwachsenenbildung auf praktische Fertigkeiten und berufliche Kompetenzen angewiesen sind, setzen wir Methoden ein, die praktische Erfahrungen und Anwendungen betonen. Dazu gehören praktische Übungen, Simulationen, Fallstudien und Projekte, die relevante berufliche Fähigkeiten vermitteln.

    Duales Lernen: In der Berufsschule, die in Kombination mit einer Ausbildung im Betrieb durchgeführt wird, sowie in beruflichen Fortbildungsprogrammen für Erwachsene wird häufig das duale Lernmodell angewendet. Dies beinhaltet eine Kombination aus theoretischem Unterricht in der Schule und praktischer Ausbildung im Arbeitsumfeld.

    Fallbasiertes Lernen: Durch die Verwendung von Fallstudien und realen beruflichen Szenarien werden Lernende dazu angeregt, Problemlösungsstrategien zu entwickeln und ihr Wissen auf reale Situationen anzuwenden. Dies fördert kritisches Denken und Entscheidungsfindungskompetenzen.

    Interaktiver Unterricht: Lehrkräfte nutzen verschiedene interaktive Methoden wie Diskussionen, Gruppenarbeit, Rollenspiele und Präsentationen, um die aktive Beteiligung der Lernenden zu fördern und den Austausch von Ideen und Erfahrungen zu ermöglichen.

    Technologiegestütztes Lernen: In der Erwachsenenbildung setzen wir auf ein hybrides Lernmodell, da es eine flexible und individualisierte Lernerfahrung bietet. Lernende können sowohl von persönlicher Interaktion und Anleitung durch Lehrkräfte als auch von den Vorteilen des Online-Lernens profitieren.

    Je nach Bildungsziel, Fachgebiet sowie Altersgruppe der Schüler/innen und Teilnehmer/innen werden die Lehrmedthoden an die individuellen Bedürfnissen angepasst.

    Präsenzunterricht bezieht sich auf traditionelle Lehr- und Lernaktivitäten, die in einem physischen Klassenzimmer/Seminarraum oder einem anderen realen Lernumfeld stattfinden, bei denen Lehrkräfte und Lernende persönlich anwesend sind. Im Präsenzunterricht können Lehrkräfte direkt mit den Teilnehmenden interagieren, Anweisungen geben, Diskussionen moderieren, Fragen beantworten, praktische Übungen durchführen und den Lernfortschritt der Teilnehmenden unmittelbar beobachten. Diese Form des Unterrichts bietet direkte soziale Interaktion, Gruppendynamik und persönliche Betreuung.

    Online-Unterricht hingegen findet über unsere digitale Lernumgebung statt. In unserem virtuellen Klassenraum können Lehrkräfte Lerninhalte präsentieren, interaktive Lernmaterialien bereitstellen, Diskussionsforen moderieren, Aufgaben vergeben, Tests durchführen und Feedback geben. Diese Form des Unterrichts ermöglicht Flexibilität in Bezug auf Zeit und Ort, da Lernende von überall aus auf die Lerninhalte zugreifen können.

    Die Kombination von Präsenz- und Online-Unterricht wird auch als hybrides Lernen oder Blended Learning bezeichnet, bei dem beide Formen des Unterrichts integriert werden, um die Vorteile beider Ansätze zu nutzen und eine vielseitige Lernerfahrung zu schaffen.

    Für die Teilnahme am virtuellen Unterricht benötigen die Lernenden einige grundlegende technische Anforderungen, um sicherzustellen, dass sie die Seminare und Lehrgänge effektiv nutzen können. Hier sind einige wichtige technische Anforderungen:

    1. Computer oder mobile Geräte: Lernende benötigen Zugang zu einem Computer, Laptop, Tablet oder Smartphone, um auf unsere Online-Plattform zuzugreifen. Obwohl Smartphones unterstützt werden, raten wir von der Nutzung aufgrund des kleinen Displays ab. Die Erfahrung auf einem größeren Bildschirm, wie dem eines PCs oder Tablets, ist wesentlich angenehmer und effizienter.

    Für eine effektive und produktive Schulungserfahrung empfehlen wir die Nutzung von zwei Bildschirmen. Dieser Ansatz ermöglicht es Ihnen, den virtuellen Vortrag oder die Schulungsinhalte auf einem Bildschirm zu verfolgen, während Sie auf dem anderen Bildschirm Ihre Software zur Bearbeitung oder weitere relevante Anwendungen geöffnet haben.

    2. Stabile Internetverbindung: Eine zuverlässige Breitband- oder WLAN-Internetverbindung ist erforderlich, um die Online-Kursinhalte zu streamen, an virtuellen Klassen teilzunehmen, auf Diskussionsforen zuzugreifen und andere Online-Aktivitäten durchzuführen.
    Für eine optimale Nutzung unserer Dienste empfehlen wir eine Internetverbindung mit einer DSL-Leitung von mindestens 6 Mbit/s. Der Datenkanal, den unsere Plattform beansprucht, erfordert in der Regel eine Bandbreite von etwa 1-2 Mbit/s.

    3. Aktualisierte Webbrowser: Wenn Sie unsere Dienste optimal nutzen möchten, empfehlen wir die Verwendung eines Windows-PCs mit einem aktuellen Chrome oder Firefox Browser. Diese Browser bieten die beste Leistung und Stabilität für unsere Plattform.

    4. Software: Je nach Kursformat benötigen Lernende spezifische Software. Diese wird unter den einzelnen Seminaren und Lehrgängen aufgezeigt.

    5. Audio- und Videogeräte: Lernende sollten über ein Headset oder Lautsprecher und ein Mikrofon verfügen, um an virtuellen Klassen teilzunehmen, Diskussionen zu führen und Audioinhalte anzuhören. Eine Webcam ist ebenfalls erforderlich.

    Bei Bedarf erhalten Sie jederzeit technische Unterstützung von unserem Team, um eine reibungslose Teilnahme an unseren Online-Kursen zu gewährleisten.

    In Deutschland gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für Weiterbildungsmaßnahmen, die je nach individueller Situation und Bildungsziel in Anspruch genommen werden können.

    Aufstiegs-BAföG: Das Aufstiegs-BAföG (früher Meister-BAföG) richtet sich an Personen, die eine berufliche Aufstiegsfortbildung wie den Meister/in für Veranstaltungstechnik (IHK) absolvieren möchten. Es werden Zuschüsse und zinsgünstige Darlehen für die Lehrgangs- und Prüfungsgebühren sowie für den Lebensunterhalt gewährt.
    Weitere Infos unter: Aufstiegs-BAföG

    Weiterbildungsstipendium: Das Weiterbildungsstipendium richtet sich an begabte junge Menschen unter 25 Jahren, die eine berufliche Weiterbildung anstreben. Es umfasst finanzielle Unterstützung für Kursgebühren sowie ein Budget für Bücher, Arbeitsmaterialien und Reisekosten.
    Weitere Infos unter: Weiterbildungsstipendium

    Kompakte Hilfe für Solo-Selbstständige (KOMPASS):
    Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat mit Unterstützung des Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) ein Programm ins Leben gerufen, das einen einfachen und unkomplizierten Zugang zu Bildungsleistungen für Solo-Selbstständige in ganz Deutschland ermöglicht. Dieses Programm richtet sich speziell an Solo-Selbstständige, die höchstens ein Vollzeitäquivalent an Beschäftigten haben. Im Rahmen dieses Programms werden berufliche Qualifizierungen und Weiterbildungsmaßnahmen von Solo-Selbstständigen unterstützt, um ihre berufliche Existenz zu sichern und/oder die Bestandsfestigkeit ihres Geschäftsmodells zu stärken.
    Je nach Maßnahme und Region ist die Höhe der Zuschüsse unterschiedlich und der Zuschuss beträgt maximal 90 Prozent der förderfähigen Ausgaben (ESF Plus- und Bundesmittel) und maximal EUR 4.500 Euro.
    Weitere Infos unter: KOMPASS

    Qualifizierungschancengesetz: Das Programm fördert die berufliche Weiterbildung von geringqualifizierten Beschäftigten und älteren Arbeitnehmern in Unternehmen. Die Förderung kann Zuschüsse zu den Weiterbildungskosten oder Lohnkostenzuschüsse für die Freistellung während der Weiterbildung umfassen. Es soll dazu beitragen, die Beschäftigungsfähigkeit von Arbeitnehmern zu stärken und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu erhalten.
    Weitere Infos unter: Qualifizierungschancengesetz

    Bildungsgutschein: Dieser Gutschein dient dazu, die Kosten für eine berufliche Weiterbildung oder Umschulung zu übernehmen. Er ermöglicht es Arbeitsuchenden oder Beschäftigten, eine qualifizierte Weiterbildung zu absolvieren, die ihre Beschäftigungschancen verbessert oder sie auf einen neuen Beruf vorbereitet. Arbeitsuchende erhalten einen Bildungsgutschein in der Regel nach einer eingehenden Beratung und Prüfung ihrer individuellen beruflichen Situation durch die zuständige Arbeitsagentur oder das Jobcenter. Dabei wird festgestellt, ob eine Weiterbildung oder Umschulung zur beruflichen Eingliederung oder zur Verbesserung der Arbeitsmarktchancen sinnvoll und notwendig ist.
    Weitere Infos unter: Bildungsgutschein

    Bildungsurlaub: Bildungsurlaub, auch bekannt als Bildungsfreistellung oder Bildungsteilzeit, ist ein gesetzlich verankertes Recht in einigen Bundesländern Deutschlands, das es Arbeitnehmern ermöglicht, sich für eine bestimmte Anzahl von Tagen pro Jahr von der Arbeit freizunehmen, um an anerkannten Weiterbildungsmaßnahmen teilzunehmen. Das Ziel des Bildungsurlaubs ist es, die berufliche und persönliche Weiterbildung der Arbeitnehmer/innen zu fördern und zu unterstützen. Ein Großteil der Arbeitnehmer/innen in 14 der 16 Bundesländer haben Anspruch darauf (Ausnahme: Bayern & Sachsen).
    Weitere Infos unter: Bildungsurlaub

    Weiterbildungsbonus Hamburg: Der Weiterbildungbonus Hamburg ist ein Förderprogramm, das Arbeitnehmern finanzielle Unterstützung für berufliche Weiterbildungen gewährt. Arbeitnehmer/innen können bis zu 50 Prozent der Weiterbildungskosten, maximal 700 Euro pro Jahr, erhalten. Das Programm zielt darauf ab, die berufliche Qualifikation und Beschäftigungsfähigkeit der Hamburger Bevölkerung zu stärken.
    Weitere Infos unter: Weiterbildungsbonus Hamburg

    QualiScheck Rheinland-Pfalz: Das Ministerium für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung unterstützt die Teilnahme von Beschäftigten an beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds Plus. Durch das Förderprogramm QualiScheck können individuell geplante berufliche Weiterbildungsmaßnahmen von Beschäftigten – auch außerhalb des betrieblichen Kontextes – jährlich mit bis zu 1.500 Euro bezuschusst werden. Der QualiScheck ist für Beschäftigte mit Hauptwohnsitz oder Arbeitsort in Rheinland-Pfalz, unabhängig von der Höhe des Einkommens.
    Weitere Infos unter: QualiScheck

    Verbundausbildung Berlin: Können bei Ihnen im Unternehmen, aufgrund besonderer Spezialisierungen oder fehlender Ausstattung, nicht alle fachpraktischen Fertigkeiten für den Beruf des Veranstaltungstechnikers umfassend vermittelt werden? Wir ergänzen fehlende Ausbildungsinhalte sowie berufsbezogene Fertigkeiten und Kenntnisse Ihres Unternehmens.
    Eine Förderung der fachpraktischen Unterrichtswochen ist nur für Berliner Ausbilungsbetriebe über die Verbundberatung Berlin möglich. Die Kosten je Auszubildenden/r und Ausbildungstag entsprechen dem Höchstfördersatz pro Vollzeit-Tag von 40,00 Euro des Landes Berlin für Verbundausbildung.
    Weiter Infos unter: Verbundberatung Berlin

    Diese Liste ist nicht abschließend, und es gibt weitere Fördermöglichkeiten auf lokaler, regionaler und bundesweiter Ebene. Interessierte sollten sich daher bei den entsprechenden Stellen informieren und beraten lassen, um die für sie passenden Fördermöglichkeiten zu finden.

    Unser Team steht Ihnen gerne zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns für individuelle Fragen unter Kontaktformular.